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Erklär's mir: Was macht ein Abgeordneter?

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Wir leben in einer Demokratie. Das Wort stammt aus dem Griechischen und bedeutet, dass das Volk ("demos") regiert, kein König und kein General. Demokratie ist die gerechteste Herrschaftsform, weil jeder mitbestimmen kann – auch wenn man erst mal 18 werden muss, um den Bundestag wählen zu dürfen. In Deutschland leben mehr als 82 Millionen Menschen. Weil es unmöglich ist, dass alle über alles entscheiden, gibt es Abgeordnete. Sie vertreten die Wähler für vier Jahre – bis zur nächsten Wahl. In dieser Zeit beschließen sie Gesetze, wählen die Bundeskanzlerin und streiten bei sogenannten Debatten über Politik. Die Abgeordneten bekommen Geld für ihre Arbeit, sogenannte Diäten – die nichts mit Abnehmen zu tun haben – und können sich voll auf Politik konzentrieren. Einige werden Experten für Geld, andere für Umweltschutz oder die Bundeswehr. Weil Abgeordnete aber viel mehr verdienen als Arbeiter oder Verkäufer, werfen einige Leute ihnen vor, dass sie die Sorgen der "normalen" Menschen nicht kennen. Viele Abgeordnete sind sehr fleißig. Sie haben sehr lange Arbeitstage und oft kein freies Wochenende. Sie müssen Akten lesen, in Ausschüssen diskutieren, Interviews geben – und sich noch bei ihren Wählern blicken lassen.

Ressort: Erklär's mir

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