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Menschen, die auf einem Bein stehen und das andere anwinkeln, oder Menschen, die sich hinknien und dann ganz nach hinten beugen, so dass sie mit den Händen die Fersen berühren – das sind Leute, die gerade eine Yoga-Übung machen. Yoga sieht auf den ersten Blick aus wie eine Art von Gymnastik. Es steckt aber mehr dahinter. Yoga kommt aus dem Land Indien. Vor mehr als tausend Jahren machten dort schon Menschen solche Übungen. Für sie war das eine Religion, sie wollten sich ganz auf sich selbst konzentrieren, von der Welt abwenden und mit etwas Göttlichem in Kontakt kommen. Heute gibt es auch andere Arten von Yoga. In westlichen Ländern wie Deutschland machen Menschen diese Übungen, um körperlich beweglich zu bleiben und um seelisch zum Beispiel den Stress, den sie im Beruf erleben, hinter sich zu lassen. Die Übungen im Yoga haben oft Namen. Die erste, die oben beschrieben wurde, ist der "Baum", die zweite das "Kamel". Sie heißen so, weil die Menschen dabei so aussehen wie das Gewächs oder das Tier.
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