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In Nachterstedt in Sachsen-Anhalt sind ein ganzes Haus und noch ein Stück von einem anderen mit Erdmassen in die Tiefe gerutscht. Die Häuser standen am Rand eines Sees. Dieser See war aber nicht immer mit Wasser gefüllt. Früher gab es dort ein riesiges Loch, denn in Nachterstedt wurde Braunkohle abgebaut. Das hat man dort zuerst unter der Erde gemacht. Wenn Menschen in unterirdischen Stollen arbeiten, sagt man, dass sie "unter Tage" arbeiten. Wenn Kohle über der Erde abgebaut wird, nennt man das Tagebau. Dazu schabt man mit großen Baggern in der Erde, zurück bleibt ein riesiges Loch. Damit die Anwohner die Fläche jetzt als See nutzen können, hat man das Loch mit Wasser aufgefüllt.
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