Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Das Meer ist groß. Trotzdem werden Dinge, die irgendwo jemandem ins Wasser fallen und schwimmen, irgendwann auch wieder an einem Ufer angespült. Diese Dinge nennt man Strandgut. An den Stränden ist allerhand zu finden: Meist ist es Müll – Plastikflaschen, Teile von Fischernetzen, Schuhe. Manchmal sind aber auch wertvolle Dinge dabei, sogar ganze Motorräder in Holzboxen wurden schon gefunden! Denn ab und zu geht bei Sturm einem Schiff ein Teil der Ladung über Bord. In Deutschland gilt solches Strandgut als Fundsache: Man muss es also abgeben. Wenn sich kein Besitzer meldet, bekommt der Finder das Fundstück jedoch wieder. Früher war das ganz anders: In alter Zeit durften Küstenbewohner die Dinge behalten, die am Strand anspült wurden. Das konnten ganze Schiffe (samt ihrer Besatzung) sein. Weil sie daran viel verdienen konnten, halfen die Küstenbewohner ab und zu nach: Mit Hilfe falscher Signale sorgten sie dafür, dass Schiffe bei ihnen strandeten.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ