Seit etwas mehr als zwei Monaten werden in Deutschland Menschen gegen das Coronavirus geimpft. Sie sollen so gegen eine Erkrankung durch das Virus geschützt werden. Verwendet werden dabei mehrere Impfstoffe.
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Um einen davon, der von der Firma Astrazeneca hergestellt wird, gibt es gerade Aufregung. Von den 1,6 Millionen mit Astrazeneca geimpften Menschen sind nämlich acht nicht lange nach der Impfung an einer gefährlichen Thrombose im Gehirn erkrankt, einige sind sogar gestorben. Viele Fälle sind das nicht. Außerdem weiß man noch nicht genau, ob tatsächlich die Impfungen die Ursache waren. Trotzdem wurden am Montag die Impfungen mit Astrazeneca vorerst gestoppt. Nun sollen Experten beraten, was von den Fällen zu halten ist. Erst wenn sie sagen, dass die Gefahr durch das Impfmittel nicht groß ist, soll es wieder Menschen gespritzt werden. Im Moment werden nur zwei andere Impfstoffe weiterhin verabreicht, die von anderen Firmen hergestellt werden.
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