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Es gibt viele verschiedene Tanzstile, zum Beispiel Ballett, HipHop oder auch Standardtänze wie Walzer oder Foxtrott. Jazztanz entstand Anfang des 20. Jahrhunderts. Damals war Jazzmusik in Amerika populär – und auch der Jazztanz entwickelte sich. Seine Wurzeln hat diese Tanzform in afrikanischen Sklaventänzen, die sich mit anderen Stilen vermischten. Nach Deutschland kam Jazztanz (oder englisch Jazzdance) erst später, nach 1960 wurde er in Europa besonders populär. Heute kann man in fast jedem Ort in Tanzschulen oder Turnvereinen Jazztanz ausprobieren. Viele machen diesen Sport einfach zum Spaß, es gibt aber auch Jazztanz-Meisterschaften. Dort wird alleine, zu zweit oder auch in der Gruppe getanzt. Die Wertungsrichter achten dann besonders auf die Choreografie, also die Gestaltung der Tanzvorführung. Auch die Musikauswahl, die Ausstrahlung und Ausführung der Tänzerinnen und Tänzer und natürlich die Anzahl der Schwierigkeiten sind wichtig.
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