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Die Farbe eurer Schuhe oder der Stoff eurer Hosen – das alles ist eine Frage der Mode. Sie unterscheidet sich von Jahr zu Jahr. Doch wer bestimmt eigentlich, was im nächsten Jahr modisch ist? Die Modedesigner. Sie denken sich Kleider aus, machen Entwürfe und lassen diese von Models auf einem Laufsteg vorführen. Man unterscheidet zwei verschiedene Arten von Kleidung: Haute Couture und Prêt-à-porter. Haute-Couture-Kleider sind maßgeschneidert und werden für reiche Menschen einzeln angefertigt. Diese Kleidung könnt ihr nicht in einem Kleidergeschäft von der Stange kaufen. Prêt-à-porter-Kleidung schon. Im Gegensatz dazu muss "Haute-Couture-Kleidung" aus einem "Haute-Couture-Haus" stammen. Es gibt drei Merkmale, die so ein Haus aufweisen muss: Es sollten mindestens 25 Menschen darin arbeiten, die Mode muss zweimal im Jahr in Paris präsentiert werden und es müssen mindestens 35 verschiedene Modelle gezeigt werden. Modehäuser müssen sich jedes Jahr neu um die Bezeichnung "Haute-Couture-Haus" bewerben.
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