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In vielen Ländern auf der Welt geht es den Kindern nicht so gut wie hier in Deutschland. Sie haben nicht genug zu essen, sie sitzen mit 60 anderen Kindern zusammen in einer Schulklasse, sie haben keine Schulbücher oder Spielsachen. Deshalb versuchen die reichen Länder seit vielen Jahren, den armen Ländern und ihren Menschen zu helfen. Die armen Länder sollen sich schneller entwickeln. Das bedeutet, es soll mehr Schulen geben, mehr Krankenhäuser, sauberes Wasser und mehr Arbeitsplätze. Dafür haben die Regierungen der reichen Länder in den vergangenen Jahrzehnten viel Geld ausgegeben. Manche Fachleute sagen, es war nicht genug, denn die Lage in zahlreichen Ländern Afrikas hat sich seither nicht wesentlich geändert. Das hat viele Gründe; einer davon ist, dass Politiker der armen Länder oft einen großen Teil des ausländischen Geldes in die eigene Tasche gesteckt haben. Andere Fachleute sagen, es war viel zu viel Geld, das geflossen ist. Die Armen hätten sich daran gewöhnt und wollten sich nicht mehr selbst um ihre Probleme kümmern. Wer Recht hat, ist schwer zu beantworten, weil die Lage in jedem armen Land anders ist. Sicher aber ist – die Kinder in vielen Ländern brauchen auch weiterhin Hilfe, um sich gesund zu entwickeln.
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