Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Wenn eine Menge Schnee oder Eis ins Rutschen gerät und einen Hang hinabgleitet, nennt man das eine Lawine. Das kann schon auf einem Hausdach geschehen und jemanden, der unten steht, böse verletzen. Im Gebirge gehören Lawinen zu den größten Naturgefahren. Sie können von alleine abgehen, wenn es in kurzer Zeit sehr viel geschneit hat. Dann werden mitunter Straßen verschüttet oder sogar ganze Häuser. Für Skifahrer und Snowboarder gefährlicher sind die Lawinen, die sie selbst auslösen, wenn sie die Piste verlassen, um den Tiefschnee zu genießen, den es nach einem Schneefall gibt. Dieser neu gefallene Schnee verbindet sich nämlich erst langsam mit den älteren Schneeschichten darunter. Anfangs liegt der Neuschnee locker auf dem Altschnee. Wenn der Hang steil genug ist, kann der Neuschnee leicht ins Rutschen geraten. Ab einer Neigung von 30 Grad – das ist ganz schön steil – kann eine Lawine abgehen. Zum Auslösen genügt es mitunter schon, wenn ein Skiläufer einen Schwung setzt. Solche Lawinen gibt es nicht nur in den Alpen oder anderen hohen Gebirgen. Sie können auch im Schwarzwald auftreten, steil genug sind manche Hänge.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ