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Wer ein Unternehmen besitzt und anderen Menschen Arbeit gibt, ist ein Arbeitgeber. Diejenigen, die bei ihm arbeiten, nennt man Arbeitnehmer. Wenn sich diese in einer Organisation zusammentun, um ihre Interessen zu stärken, nennt man diese eine Gewerkschaft. Ihre wichtigste Aufgabe ist es, für die Arbeitnehmer den Lohn auszuhandeln. Sie redet mit den Arbeitgebern und versucht, möglichst viel herauszuholen. Aber nicht nur beim Geld, auch bei der Arbeitszeit pro Tag und pro Woche, beim Urlaub, bei der Sicherheit am Arbeitsplatz. Dabei muss die Gewerkschaft vorsichtig sein, sie darf nicht zu viel verlangen, sonst könnte das Unternehmen pleite gehen. Dann gäbe es keine Arbeit mehr und auch keinen Lohn. In Deutschland haben sich die Gewerkschaften vor etwa 150 Jahren gegründet. Damals sind viele Arbeiter in den Fabriken ausgebeutet worden. Sie haben hart geschuftet und wenig Geld bekommen. Das haben sie sich nicht gefallen lassen.
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