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Stellt euch vor, ihr durchstreift einen Wald, den ihr nicht kennt und in dem es viel Gestrüpp und wenig Wege gibt. Und ihr wollt eine Höhle oder eine Burgruine entdecken oder einen Hirsch erspähen – dann ist das schon so etwas wie eine kleine Expedition. Ihr wollt etwas erforschen, was ihr noch nicht kennt, und ihr wisst nicht genau, welche Abenteuer euch erwarten. So ist es auch bei richtigen Expeditionen. Meistens sind es Forscher, Naturfilmer oder Abenteurer, die sich in entfernte Länder aufmachen, um dort Tiere, Steine, alte Kulturen oder Landschaften zu entdecken, die bislang unbekannt waren. Sie wagen sich in den Urwald, in die Antarktis, in entlegene Berg-, Wüsten- oder Meeresregionen, wo vorher noch nie jemand oder kaum jemand gewesen ist. Weil das gefährlich ist, muss jede Expedition gut vorbereitet werden. Wer an ihr teilnimmt, muss vorher viel Sport treiben, um fit und gesund zu sein. Er muss genau überlegen, welche Ausrüstung er braucht, zum Beispiel welche Kleider. Wichtig sind auch Funkverbindungen, um notfalls Hilfe anzufordern. Er muss alles, was man über die Gegend weiß, in Erfahrung bringen, um Gefahren abzuwägen. Nicht zuletzt muss jeder Erste Hilfe leisten können, falls einem anderen etwas zustoßen sollte.
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