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Vor fast 200 Jahren wurden die ersten Eisenbahnstrecken gebaut. Dafür brauchte man viel Geld zum Beispiel für den Stahl, aus dem die Schienen gemacht wurden. Und für die Löhne der Arbeiter, die sie verlegten. Niemand war so reich, um das alles allein zu bezahlen. Deshalb mussten einfach sehr viele Menschen jeweils ein wenig Geld geben. So kam auch ein Batzen zusammen. Zuerst wurde eine Eisenbahnfirma gegründet. Sie bat Menschen, ihr Geld zu geben. Wer das tat, kaufte sich damit einen kleinen Teil der Eisengesellschaft. Wer der Firma Geld gegeben hat, bekam dafür ein Dokument. Es heißt Aktie. Nehmen wir an, eine Firma gibt eine Million Aktien aus und jede Aktie kostet einen Dollar. Dann kassiert die Firma eine Million Dollar, die sie für die Eisenbahnschienen ausgeben kann. Wer sich eine einzige Aktie kauft, wird nun Aktionär genannt. Er erwirbt für einen Dollar den Millionsten Teil der Firma. Warum sollte er das machen? Die Firma verspricht, die Aktionäre einmal pro Jahr an ihrem Gewinn zu beteiligen. Die Aktionäre kriegen Geld. Das nennt man Dividende. Aktien können auch verkauft und gekauft werden. Wollen viele Leute eine Aktie von einer bestimmten Firma kaufen, steigt ihr Wert. Geht es aber einer Firma schlecht, deren Aktien man hat, kann deren Wert schnell futsch sein. So haben schon viele Leute viel Geld verloren.
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