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In manchen Städten Deutschlands gibt seit dem Zweiten Weltkrieg Berge, die es davor nicht gab. Sie wurden nicht von der Natur geschaffen, sondern von Menschen. Und das kam so: In diesem Krieg, den Deutschland angefangen hatte und der vor 70 Jahren endete, schlugen die Kriegsgegner Deutschlands mit Luftangriffen zurück. Flugzeuge warfen Bomben auf die Städte, zerstörten viele Häuser, viele Menschen starben. Beim Wiederaufbau nach dem Krieg konnte man zwar manche Trümmer der kaputten Häuser gebrauchen, viele aber nicht. Diese brachte man auf einen Schuttabladeplatz, und oft war es so viel Schutt, dass daraus ein ganzer Berg wurde. Längst sind Gras und Bäume darauf gewachsen, die Menschen spazieren hinauf, und viele wissen gar nicht mehr, dass der Berg ein Trümmerberg ist. Übrigens häuften die Menschen früher auch Müllberge an, die heute bewachsen und schöne Ausflugsziele sind, zum Beispiel der Wolfsbuck im Westen Freiburgs.
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