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Noch bis vor 80 Jahren gab es keine Filme mit Ton. Weil darin niemand spricht, nennt man sie "Stummfilme". Einer der bekanntesten Stummfilm-Schauspieler dieser Zeit war Charlie Chaplin. Seine Filme zeigen auch heute noch, dass ein Film ohne Ton nicht langweilig sein muss. Die Schauspieler haben dabei eine besonders schwierige Aufgabe, denn sie können nur mit ihrem Gesichtsausdruck und ihren Bewegungen zeigen, was gerade passiert und was sie fühlen. Als Hilfe für den Zuschauer werden ab und zu kurze Texte in den Film eingebaut. Damals stand in den Kinos meistens ein Klavier, der Pianist schaffte eine passende Stimmung – egal ob traurig oder lustig. Als dann der Ton möglich wurde, verschwand der Stummfilm fast von der Bildfläche. Dabei haben Stummfilme einen ganz klaren Vorteil: Sie werden überall auf der Welt verstanden.
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