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In vielen armen Ländern verdienen die Menschen, die bislang als Bauern auf dem Land gelebt haben, irgendwann nicht mehr genug Geld. Deshalb ziehen sie oder ihre Kinder in die nächste große Stadt. Weil es dort nicht genug Platz gibt und das Leben teuer ist, siedeln sich viele von ihnen am Rand der Stadt an oder an Hängen, die noch nicht bebaut sind. Dort entstehen dann schnell viele kleine Häuschen oder auch Hütten nah beieinander. Diese errichten die Bewohner oft, ohne dafür eine Erlaubnis zu haben. Häufig fehlt es in diesen Siedlungen an vielen Dingen, die das Leben in der Stadt eigentlich angenehm machen: Viele Menschen dort haben keinen Stromanschluss, oft gibt es auch nur wenige Wasserstellen und keine Kanalisation. Was man sich in Deutschland nur schwer vorstellen kann: Jeder sechste Mensch auf der Erde lebt in einer solchen Siedlung. Das haben die Vereinten Nationen einmal ausgerechnet.
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