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Autofahren ist nicht leicht, man muss seine Augen überall haben. Man muss sehen was vorne passiert, ob ein Auto von rechts kommt oder ein Fußgänger von links und ob von hinten ein Motorrad heranrast. Und gleichzeitig muss man lenken und bremsen und Gas geben. Das alles ist schwierig, man muss es eben lernen. Noch schwieriger ist es, ein Flugzeug zu lenken. Man ist viel schneller unterwegs, es gibt keine Fahrbahn, man muss nicht nur nach rechts und links und hinten schauen, sondern auch nach oben und unten. Und wenn es nur ein wenig Nebel hat oder dunkel ist, sieht man den Horizont nicht mehr. Aber ein Flugzeug kann nicht einfach in der Luft bleiben, wenn der Pilot nichts sieht. Es muss landen. Damit dabei nichts passiert, verlassen sich die wenigsten Piloten heute noch auf ihre Augen und fliegen auf Sicht. Das machen übrigens auch Lokomotivführer nicht, denn der Zug braucht viel zu lange, bis er steht. Große Flugzeuge werden heute normalerweise von Instrumenten geführt. Man kann es sich so vorstellen: Von der Landebahn geht ein Strahl ganz flach geneigt in den Himmel. Und zwar in die Richtung, aus der die Flugzeuge kommen. Sobald ein Flugzeug den Strahl erreicht, bekommt der Pilot ein Signal. Jetzt steuert er das Flugzeug so, dass das Signal immer an ist. Er setzt sich sozusagen auf den Strahl drauf. Der leitet ihn an den Boden.
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