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Erklär's mir: Was ist ein Parteitag?

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Ein Parteitag ist eine Art Familientreffen. Dazu versammeln sich ein- bis zweimal im Jahr junge und alte Mitglieder einer politischen Partei. Sie beraten – oft auch mehrere Tage lang und auch abends – darüber, welche Ziele sie in der Politik ansteuern wollen. Es werden Reden gehalten. Man wählt die Vorsitzenden und deren Stellvertreter neu. Und die Partei zeigt sich dabei natürlich auch der Öffentlichkeit vor, weil auch Journalisten und Kameraleute eingeladen sind. Da die meisten Parteien mehr Mitglieder haben, als in einen Saal passen, lassen sich die Mitglieder vertreten, durch sogenannte Delegierte. Aber auch das können bis zu tausend werden. Die größten Parteitage sind Bundesparteitage, aber es gibt auch kleinere: Landes-, Bezirks- und Kreisparteitage.

Ressort: Erklär's mir

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