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Wer Fernsehen guckt, sieht Bilder. Wer Radio hört, sieht nichts. Wenn ihr Musik hört, stimmt das auch. Aber wenn euch jemand im Radio eine Geschichte erzählt, seht ihr vielleicht doch etwas: Bilder, die euer Gehirn selbst erzeugt. Man kann das Kino im Kopf nennen. Dazu braucht es Stimmen, zu denen man sich einen Menschen vorstellen kann – und vor allem Geräusche. Der Wind heult, der Hund bellt, die Türe knarrt: Da wird es einem schön schaurig zumute. Früher wurden die Geräusche mit Hilfe von Dingen wie Erbsen oder Kies oder Sand erzeugt. Heute geht das alles am Computer. Beim Hörbuch gibt es übrigens keine Geräusche. Da wird nur vorgelesen.
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