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Flugzeuge kosten ziemlich viel Geld, Flugzeugabstürze sind ziemlich gefährlich. Deshalb darf auch nicht jeder so eine Maschine fliegen. Die Ausbildung von Piloten kann Jahre dauern. Fast immer fängt sie nicht in einem echten Flugzeug an, sondern in einem sogenannten Simulator. Das Wort kommt aus dem Lateinischen, simulare bedeutet "nachahmen" oder "ähnlich machen". Es gibt Flugsimulatoren, die auf einem Handy laufen und sich mit zwei Daumen steuern lassen. Andere sehen aus wie die Pilotenkanzel eines richtigen Flugzeuges, mit jeder Menge Knöpfen, Reglern und Anzeigen. Die Piloten, die dort ausgebildet werden, gucken nicht durch Fenster, sondern auf Bildschirme. So wie die Passagiere im "Voletarium" des Europa-Parks. Die haben keine Knöpfe und keine Regler vor sich, sie müssen nichts steuern – es geht ja nicht um Ausbildung, sondern um Unterhaltung. Dafür spüren sie den Wind. Davon kann ein echter Pilot nur träumen. Der Wind ist nicht echt, er wird von einer Windmaschine erzeugt – auch deshalb heißt es Simulator.
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