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Es gibt Geschichten in der Bibel, in denen Jesus Menschen heilt, die von bösen Geistern besessen sind. Früher glaubten die Menschen deshalb, dass es tatsächlich böse Geister und Dämonen geben muss. Sie fürchteten sich davor, dass diese von Menschen Besitz ergreifen könnten. War dies der Fall, riefen sie einen speziell ausgebildeten Pfarrer, der versuchte, den bösen Geist mit allerlei Gebeten und dem Zeigen von Kreuzen zu vertreiben. (Übrigens hassen nicht nur böse Geister, sondern auch Vampire Kreuze. Zur Vampirabwehr ist allerdings eine Knoblauchzehe zu empfehlen.) Diese Pfarrer nannte man Exorzisten. Exorzist durfte nur derjenige werden, der besonders fromm, klug und weise war. Heute weiß man allerdings, dass diejenigen, von denen man dachte, sie wären von Geistern oder vom Teufel besessen, einfach nur krank waren und einen Arzt benötigt hätten. Trotzdem gibt es immer noch Menschen, auch in der katholischen Kirche, die an böse Mächte glauben. Deshalb gibt es auch heute noch Exorzisten.
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