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Ein normales Bild ist flach wie ein Stück Papier. Und man kann sich nur vorstellen, wie sich das anfühlt, was man drauf sieht. Statuen oder Spielzeugfiguren sind dagegen dreidimensional oder abgekürzt: 3D. Man kann sie anfassen. Drucker, die Bilder auf Papier drucken, gibt es überall. Doch nun gibt es auch 3D-Drucker. Das sind Maschinen, mit denen man Gegenstände bauen kann. Es sind meist würfelförmige Kisten. In denen sind Düsen drin, die wie Roboterarme frei bewegt werden können. Aus den Düsen kommt vorne Kunststoff, Keramik oder Metall raus. Das wird oben in der Maschine so heiß gemacht, dass es flüssig wird. Die Düsen spritzen die zähflüssige Masse Schicht um Schicht übereinander. Und zwar so langsam, dass immer eine Schicht so kalt werden kann, dass die nächste darauf Halt findet. Damit das alles klappt, braucht es einen Computer mit ganz komplizierten Programmen. Der muss berechnen, wie die Düsen spritzen müssen, damit genau das rauskommt, was man haben will. Zum Beispiel das Schnabelstück eines Tukans. Erfunden hat den 3D-Druck der Amerikaner Chuck Hull schon 1983, bekannt wird das aber erst jetzt so richtig, weil es nun Geräte für zu Hause gibt, die nicht mehr so teuer sind.
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