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Die Schwarzen mussten für die Weißen arbeiten, sie konnten nicht frei entscheiden, ob sie das wollten, und bekamen keinen Lohn. Oft wurde den Schwarzen Gewalt angetan. In den USA wurde nach einem Bürgerkrieg in den Jahren 1861 bis 1865 die Sklaverei abgeschafft, in Frankreich beispielsweise 1848. Aber in den Köpfen vieler weißer Menschen blieb der Gedanke, sie seien den Schwarzen überlegen, erhalten. Schwarze wurden weiterhin diskriminiert, sie durften zum Beispiel nicht dieselben Einrichtungen wie Toiletten oder Busse benutzen, und sie wurden auch vor Gericht benachteiligt. Und immer wieder kam es vor, dass Schwarze von Weißen getötet wurden. In den 1950er- und 60er-Jahren bildete sich eine Bürgerrechtsbewegung in den USA, die Schwarzen sollten endlich die gleichen Rechte bekommen. Heute ist das der Fall, aber noch immer gibt es in vielen Ländern auf der Welt, auch in Deutschland, Rassismus. So nennt man das, wenn Menschen einer Hautfarbe sich für besser halten als Menschen anderer Hautfarben. Die Schwarzen fühlen sich von Weißen noch immer benachteiligt.
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