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In der syrischen Stadt Aleppo ist der Turm einer uralten Moschee eingestürzt. Sie heißt Omajjaden-Moschee. Moscheen nennt man die Gotteshäuser der Muslime, der Turm heiß Minarett. Das Minarett ist bei Kämpfen zwischen dem Herrscher von Syrien und Rebellen zerstört worden. Die Rebellen wollen den Herrscher gerne vertreiben oder töten.Die ältesten Teile der Omajjaden-Moschee sind viel älter als zum Beispiel das Röttler Schloss bei Lörrach, das Freiburger Münster oder die Ruine der Hochburg bei Emmendingen. Die Omajjaden-Moschee wurde im Jahr 715 nach Christus Geburt von einem König der Herrscherfamilie der Omajjaden gebaut. Das zerstörte Minarett ist allerdings erst etwa 400 Jahre später errichtet worden. Schon früher gab es Kämpfe, Brände oder Erdbeben, die die Moschee zerstört haben. Deshalb mussten manche Teile der Moschee auch schon früher neu errichtet werden. In der Moschee beten die Muslime zu ihrem Gott. Dafür knien sie und berühren mit ihrer Stirn den Boden. Ähnlich wie in einer Kirche gibt es auch einen Prediger, der den Muslimen aus ihrem heiligen Buch vorliest. Vom Minarett aus werden die Gläubigen zum Gebet gerufen. Doch es gibt dort keine Glocken, wie in der Kirche. Ein Mann ruft über einen Lautsprecher zum Gebet.
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