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Die Sache mit dem Valentinstag ist kompliziert: Er gilt als der Tag der Liebe, an dem Verliebte sich und ihre Gefühle füreinander feiern. Allerdings nicht mit Partyhütchen, Konfetti und Tröte, sondern eher zu zweit. Viele gehen zusammen essen, bei Kerzenschein. Ganz romantisch eben. Aber manche finden den Valentinstag echt ätzend. Obwohl sie vielleicht selbst verliebt sind! Wie das sein kann? Na ja, sie finden es doof, dass sich am Valentinstag so vieles um Geschenke dreht: Die Geschäfte verkaufen haufenweise Pralinen, Kuscheltiere, Schmuck und Blumen. Man muss sich nichts schenken, um zu beweisen, dass man sich liebt, sagen die Leute. Da haben sie recht. Allerdings gibt es auch die Legende, dass der Tag nach einem Bischof Valentin benannt ist, der im 3. Jahrhundert nach Christus im heutigen Italien gelebt hat. Valentin traute Paare und schenkte ihnen Blumen aus seinem Garten. Er traute auch Soldaten, die aber auf Befehl des Kaisers unverheiratet bleiben sollten. Dieser ließ Valentin deshalb am 14. Februar köpfen. Auch zu Ehren Valentins, der für die Liebe kämpfte, wird der Tag also gefeiert, indem sich Verliebte Blumen schenken.
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