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Der Adel ist eine Gruppe von Menschen, die früher besondere Rechte hatte: Adelige Familien haben oft in Schlössern gewohnt, viel Land besessen und darüber geherrscht. Ihren Namen, den Adelstitel, geben sie an ihre Kinder weiter. Wer also Sohn oder Tochter von adeligen Eltern ist, ist selbst adelig. Wer aber nicht im Adel geboren ist, kann den Adelstitel zum Beispiel durch Heirat mit einem Adeligen bekommen. In Deutschland gibt es seit 100 Jahren keine Adeligen mehr – die ehemaligen Adelsfamilien haben nur ihren besonderen Namen behalten. Deshalb tragen sie noch heute Nachnamen mit dem Zusatz "von" – also zum Beispiel "von Preußen". In manchen anderen Ländern dagegen gibt es noch Adelige. Sie haben aber meist nur eine stellvertretende Funktion: Sie heißen Prinzessin oder Herzog, dürfen aber nicht über andere Menschen herrschen. Die englische Queen (Königin) zum Beispiel regiert nicht wirklich – das machen die Regierung und das Parlament.
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