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Wer ein Buch schreibt, macht das, wenn er nicht gerade Baron zu Guttenberg heißt, in der Regel allein und ohne fremde Hilfe. Ein Buch zu schreiben dauert lang und macht Mühe. Deshalb hat der Verfasser des Buchs ein Recht an seinem – so nennt man das – geistigen Eigentum. Niemand darf sich an diesem geistigen Eigentum vergreifen, indem er daraus zitiert, ohne die Quelle – also das Buch selbst – anzugeben; er darf auch nicht das Buch einfach für sich kopieren, ohne dafür zu bezahlen. Wer das tut, verletzt das Urheberrecht. Auf Englisch heißt es Copyright. Gegen das Copyright hat jetzt der Internetkonzern Google verstoßen, weil er kostenlos Bücher ins Netz gestellt hat. Das darf er jetzt nicht mehr.
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