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In einer Kirche gibt es normalerweise jeweils immer nur eine Orgel. Das Freiburger Münster, das eine Bischofskirche ist, aber hat vier Orgeln. Damit man die Musik, die der Organist spielt, überall in diesem großen Raum gut hören kann. Wenn du ins Münster kommst, wirst du bemerken, dass die vier Orgeln an unterschiedlichen Stellen angebracht sind. Eine, die ein bisschen so aussieht wie ein Schwalbennest, in der Mitte des Münsters. Eine hoch über dem Haupteingang und zwei vorne in der Nähe des Altars. Das Besondere ist: Jede dieser Orgeln kann man einzeln spielen – oder alle zusammen. Das geschieht von einem Hauptspieltisch aus, den du vorne rechts neben dem Altar findest. Wenn der Organist dort sitzt, kann er alle vier Orgeln nutzen und dazu alle 148 verschiedenen Klangfarben, die man Register nennt. Wie er mag, kann er entscheiden, ob die Musik leise sein soll oder so kraftvoll wie bei einem großen Orchester. Da die Freiburger Münsterorgeln sehr toll klingen, kommen Organisten aus der ganzen Welt, um an ihnen Konzerte zu geben.
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