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Vor 30 Jahren wunderten sich die Ärzte, warum Menschen oft besonders jung starben, wenn sie von anderen Leuten Blut bekommen hatten. Dann entdeckte ein Forscher in den Adern der Kranken eine Art klitzekleines Tierchen – das Aidsvirus. Es stellte sich heraus: Wenn ein anderer Mensch sein Blut mit dem eines Aidskranken vermischt – sei es, weil er dessen Blut bekommt, sei es, weil er nur die selbe Spritze wie der Kranke benutzt hat – kann er sich anstecken. Das Aidsvirus schwimmt dann auch in seinem Blut. Inzwischen müssen bei uns die meisten Leute, die die Krankheit Aids haben, nicht mehr sterben. Denn heute gibt es Medikamente, die sie aber ein Leben lang schlucken müssen. Anders sieht es in vielen afrikanischen Ländern aus. Weil dort die Leute kein Geld haben, um diese Medikamente zu bezahlen, sterben jedes Jahr Millionen Menschen.
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