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Bei denen hängt eine Gondel oder Kabine an dicken Tragseilen aus Draht in der Luft, hat also keinen Kontakt zum Boden. Solche findet ihr in hohen Gebirgen wie den Alpen, um relativ schnell und dabei die schöne Aussicht genießend auf einen Gipfel zu kommen. Es gibt einige solcher Seilbahnen auch bei uns in der Region, etwa vom Stadtrand von Freiburg aus auf den 1283 Meter hohen Schauinsland oder von der Talstation bei Schönau auf den 1414 Meter hohen Belchen. Das Seil wird dabei nicht einfach an zwei Punkten gespannt, sondern die Strecke wird durch hohe Stützpfeiler in verschiedene Abschnitte unterteilt. Es gibt "Pendelseilbahnen", bei denen eine Gondel zwischen zwei Stationen hin und her pendelt – sie fährt hoch, hält, und fährt dann rückwärts wieder zurück. Und es gibt "Umlaufseilbahnen", bei denen mehrere Gondeln von einer zur anderen Station fahren, dort über ein Rad um 180 Grad drehen und dann auf der anderen Seite bergab fahren. Es gibt aber auch Seilbahnen, die gar nicht in der Luft hängen, sondern auf Schienen fahren und durch ein oder mehrere Seile bewegt werden, man nennt sie Schienen- oder Standseilbahnen.
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