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Wilderei bedeutet, dass ein Jäger Jagd auf Fische, Rehe, Gänse und alle anderen wilden Tiere macht. Diese wilden Tiere gehören jedoch oft jemandem, obwohl sie in der Wildnis leben, denn die Gebiete gehören entweder einem privaten Besitzer oder dem Staat. Der Jäger muss deshalb, bevor er auf die Jagd gehen möchte, eine Erlaubnis beim Besitzer einholen. Ansonsten macht er sich strafbar. Und er muss aufpassen, dass er die Schonzeit einhält. Das ist die Zeit, in der die Jäger nicht jagen dürfen, da sie sonst den Tierbestand gefährden würden oder die Jungtiere, die sich noch entwickeln müssen. Aber woher kommen diese strengen Gesetze eigentlich? Schon im Mittelalter war genau geregelt, wer jagen darf. Der Adel hatte das Vorrecht auf die Jagd zu gehen. Gleichzeitig wurden Förster eingestellt, die auf die wilden Tiere im Wald achten und ihren Bestand regeln sollten. In einigen Teilen der Welt, wie in Afrika, werden aber heutzutage immer noch Tiere ohne Erlaubnis gejagt, da man sich von verschiedenen Körperteilen Heilung erhofft oder sie für bestimmte Rituale wichtig sind. Die Jagd auf die Tiere wird daher oft mit der eigenen Tradition begründet.
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