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Wenn ein Haus gebaut wird oder eine Straße, dann braucht man dafür Land. Meist stand auf diesem Land zuvor nichts – außer vielleicht Bäumen und Sträuchern. Oder ein Bauer hatte dort seinen Acker, seine Wiese. All das zählt zur Landschaft – im Gegensatz zu Städten und Dörfern. Die haben sich in den vergangenen Jahren immer weiter ausgedehnt. Neue Wohn- und Industriegebiete sind entstanden sind, neue Straßen und Plätze wurden angelegt. Vor drei Jahren wurde allein in Baden-Württemberg jeden einzelnen Tag die Fläche von 15 Fußballfeldern zugebaut. Fachleute nennen das Flächenverbrauch. Obwohl ja die Fläche gar nicht verbraucht wird, sondern nur benutzt wird. Aber jede neu bebaute Fläche bedeutet einen Verlust von Landschaft. Das soll aber möglichst verhindert werden. Denn in 20 oder gar 50 Jahren werden viel weniger Menschen in Deutschland leben – und dann braucht man viele Häuser, Supermärkte, Straßen und Fabriken nicht mehr. Aber die Landschaft, die für sie geopfert wurde – die bleibt verloren.
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