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Wenn ihr an graue Haare denkt, dann habt ihr bestimmt ein Bild von älteren Menschen im Kopf. Dabei ist es bei jedem unterschiedlich, wann er ergraut. Bei dem einen geschieht das mit 30, bei dem anderen erst mit 60. Sicher ist: Wer graue Haare bekommt, dem fehlt in der Haarwurzel der Farbstoff Melanin. Es wachsen dann keine blonden, roten, braunen oder schwarzen Haare mehr, sondern weiße. Das passiert nicht gleich, sondern nach und nach. Da sich die farbigen Haare auf dem Kopf mit weißen vermischen, bekommen wir den Eindruck von grauen Haaren. Jetzt gibt es unter jungen Leuten den Trend, sich die Haare "omagrau" zu färben.
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