Erklär's mir: Warum stellt man Weihnachtsbäume auf?

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Es ist Weihnachtszeit, die Lichter funkeln, viele Menschen backen Weihnachtsplätzchen und natürlich gehört auch ein Christbaum zu Weihnachten dazu. Vielleicht wird bei euch ja auch einer im Wohnzimmer stehen.

Es ist schwer zu sagen, seit wann es diese Tradition gibt. Es gibt Berichte, wonach man schon vor 400 Jahren Nadelbäume zum Weihnachtsfest feierlich geschmückt und Kerzen daran befestigt hat. Auch die Dichter Goethe und Schiller berichten vor 240 Jahren von Weihnachtsbäumen und wahrscheinlich kennt ihr alle das bekannte Weihnachtslied "O Tannenbaum". Das baut auf einem alten Liebeslied auf, wurde aber schon 1824 zum Weihnachtslied umformuliert. Ihr seht – es ist schon eine ziemlich alte Tradition, einen Baum am Ende der Adventszeit aufzustellen und ihn festlich zu schmücken. Falls ihr in diesem Jahr auch einen bei euch stehen habt, müsst ihr sehr aufpassen. Besonders wenn dort echte Kerzen festgemacht sind, kann es auch schnell gefährlich werden. Deshalb schmückt den Baum am besten zusammen mit euren Eltern. Dann kann nichts passieren und man hat in der Gemeinschaft auch mehr Spaß.

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare

Weitere Artikel