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Die Meere sind ein wunderbarer Lebensraum. In ihm tummeln sich Milliarden von Fischen und anderen Tieren. Leuchtend bunt sind die oft, so wie etwa der kleine Clownfisch aus dem Film "Findet Nemo". Doch so fröhlich wie in dem Film geht es in der Realität dort leider nicht mehr zu. Den Ozeanen geht es nämlich schlecht. Und schuld daran sind wir Menschen. Wir schmeißen unglaubliche Mengen Müll einfach ins Meer. Der wird von Tieren oft gegessen und viele ersticken daran. Durch die Erderwärmung infolge des Klimawandels werden auch die Meere immer wärmer. Das führt dazu, dass die Tiere sich nicht mehr wohlfühlen. Gleichzeitig schmilzt das Eis am Nord- und Südpol, und der Meeresspiegel steigt. Dadurch werden einige Inseln wohl schon in wenigen Jahrzehnten nicht mehr bewohnbar sein.
Aber wir können auch einiges dafür tun, dass es den Meeren wieder besser geht. Allen voran sollten wir nicht so viel Müll produzieren – vor allem nicht den aus Plastik. Und schon gar nicht sollten wir Plastik einfach ins Meer schmeißen. Auch gegen den Klimawandel können wir etwas tun. Eure Eltern können zum Beispiel ab und zu auf das Auto verzichten. Dadurch werden weniger Abgase produziert, die die Erde weiter erwärmen.
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