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Wenn im Frühjahr das Wasser in einem See sich erwärmt, dann schwimmen manchmal noch Eisplatten an der Wasseroberfläche. Am Nord- und Südpol passiert es regelmäßig, dass Eisblöcke abbrechen und ins Meer stürzen, sie sehen aus wie Berge aus Eis. Manchmal lösen sich auch große Eisplatten. Das Besondere dabei ist, dass dieses Eis immer oben schwimmt. Müsste ein so großes Stück Eis, das doch nichts anderes ist als gefrorenes Wasser, eigentlich nicht untergehen? Dass dies nicht so ist, ist ein Phänomen der Natur. Anders als andere Flüssigkeiten dehnt sich Wasser aus, wenn es bei Null Grad zu Eis gefriert, also hart wird. Stell dir also vor, du hast einen Würfel voller Eis und einen gleich großen Würfel voller Wasser. Wenn du beide auf eine Waage stellst, ist der Eiswürfel leichter und wenn das Eis geschmolzen ist, kannst du sehen, warum: Es ist weniger Wasser drin. Dass Eis oben schwimmt, ist wichtig für die Natur, denn so gefriert ein See oder das Meer immer nur oben – und im Wasser können Fische und Pflanzen besser überleben.
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