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Dort leben im Wasser mitunter gefährliche Tiere – etwa sehr giftige Schlangen oder eben auch Krokodile. Die können auch für Menschen sehr gefährlich werden. Die Menschen dort haben sich allerdings an sie gewöhnt – und jagen sie mitunter. Bei uns gibt es schließlich auch Jäger, die Tiere jagen. Wildschweine und Rehe im Wald etwa. Im Süden der USA zum Beispiel leben viele Alligatoren. Die sehen fast so aus wie Krokodile, sind aber ein wenig kleiner, dunkler und haben kein spitzes, sondern ein eher rundes Maul. Sie fressen Fische, Vögel, Schildkröten und Säugetiere und haben außer dem Menschen keine natürlichen Feinde. Deshalb gibt es in Amerika Jäger, die ihren Bestand regulieren und aufpassen, dass sie sich nicht zu stark vermehren. Aber was machen die Jäger dann mit den getöteten Tieren? Für uns mag das schwer vorstellbar sein, aber Krokodilfleisch kann man essen, und es schmeckt einigen Menschen gar nicht so schlecht. Aus der Haut kann man Schuhe, Geldbeutel oder Gürtel machen. Viele Menschen schätzen das stabile und fein gemusterte Leder sehr. Deshalb gibt es in einigen Ländern in Südostasien – etwa Thailand oder Vietnam – auch richtige Krokodilfarmen, wo die Reptilien extra gezüchtet werden, um sie später zu essen und das Leder zu verwerten. So wie wir Rinder, Schweine und Geflügel züchten und essen.
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