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Erklär's mir: Warum ist Regen nach einer Dürre gefährlich?

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Nach einer sehr, sehr langen Dürreperiode freuen sich die Menschen natürlich erst einmal über Regen. Aber gerade dann kann Regen auch zur Gefahr werden. Zum Vergleich: Regnet es auf einen normalen Boden, ist das Wasser ruckzuck versickert. Die Erde saugt es wie ein Schwamm auf. Bei einem Boden allerdings, der über Jahre hinweg kein Wasser abbekommen hat, ist das anders. Er ist steinhart und kann erst einmal kein Wasser aufnehmen. Ein bisschen ist das wie bei einer geteerten Straße. Da kommt auch kein Regenwasser mehr durch. Wenn auf einen ausgetrockneten Untergrund also in sehr kurzer Zeit sehr viel Regen fällt, so wie es gerade in den afrikanischen Ländern Kenia, Somalia, Tansania, Äthiopien und Ruanda der Fall ist, dann sammelt sich dort immer mehr Wasser. Schnell wird aus dem vielen Wasser ein großer Strom, der alles um sich herum mitreißt und für Mensch und Tier schnell zur Gefahr werden kann.

Ressort: Erklär's mir

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Mo, 14. Mai 2018: PDF-Version herunterladen

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