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Wenn ein Land geteilt ist, dann ist das meist eine Folge eines Krieges. Das war in Deutschland so und das ist auch in Korea der Fall, einem Land ganz weit im Osten. Vor 64 Jahren ging der Zweite Weltkrieg zu Ende, den die Deutschen begonnen haben. An seinem Ende standen sich zwei feindliche Mächte gegenüber. Die hatten lange Zeit miteinander gekämpft. Doch als es darum ging, eine neue Ordnung zu schaffen, zerstritten sie sich. Also wurde Deutschland geteilt: in die Bundesrepublik im Westen und die Deutsche Demokratische Republik (DDR) im Osten. Vor 20 Jahren sorgten die Menschen in der DDR dafür, dass die Grenze innerhalb von Deutschland fiel. Korea wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von den Siegern geteilt in den Süden der Halbinsel, der den Amerikanern zugeteilt wurde, und einen Teil im Norden, in dem die Russen bestimmten. Richtig Frieden gab es in Korea lange Zeit nicht, vier Jahre tobte noch einmal ein neuer Krieg. Heute stehen sich an der Grenze zwischen Nord- und Südkorea sehr viele schwer bewaffnete Soldaten gegenüber. Die Menschen im Norden sind sehr arm und sie dürfen sich nicht frei bewegen. Man weiß aber nur wenig über das Land, weil niemand einfach dort hinfahren und sich umsehen kann.
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