Erklär's mir: Warum ist der Handel mit Elfenbein verboten?
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
2000 Dollar – so viel zahlt man für ein Kilo Elfenbein. Das ist richtig viel Geld! Elfenbein ist so wertvoll, weil es so schwer zu bekommen ist. Das liegt zum einen daran, dass es gar nicht so leicht ist, ein so großes Tier wie einen Elefanten zu töten. Und zum anderen daran, dass es ja eigentlich verboten ist, mit Elfenbein zu handeln. Einige Verbrecherbanden halten sich aber nicht an das Verbot. Experten schätzen, dass in Afrika jedes Jahr Zehntausende Elefanten wegen ihrer Stoßzähne getötet werden. Die Jäger verkaufen das Elfenbein anschließend in die ganze Welt – besonders nach Südostasien und nach China. Denn viele Menschen möchten zum Beispiel gern Schmuck oder Klaviertasten aus Elfenbein haben.
Schon seit der Steinzeit vor mehr als zwei Millionen Jahren schnitzen Menschen Dinge aus Elfenbein. Seitdem handeln sie auch damit. Erst seit etwa 25 Jahren ist der Elfenbeinhandel verboten.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ