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Ob Kinder vier oder sechs Jahre in die Grundschule gehen, ob Schüler nach zwölf oder nach dreizehn Jahren die Abiturprüfung machen, hängt davon ab, in welchem der 16 deutschen Bundesländer sie die Schule besuchen. Welche Schulen es gibt, können nämlich die Landesregierungen bestimmen. In Baden-Württemberg gehen zum Beispiel alle Kinder vier Jahre in die Grundschule. Dann besuchen einige Kinder die Hauptschule, andere gehen auf die Realschule, wieder andere kommen auf das Gymnasium. Das ist nicht überall so. Zum Beispiel gibt es in Sachsen überhaupt keine Hauptschule. Dort besuchen die Kinder nach den ersten vier Schuljahren entweder das Gymnasium oder die Mittelschule. In der Mittelschule gibt es Kurse in Deutsch, Mathematik, Englisch und Physik – und zwar für die stärkeren und für die schwächeren Schüler. Die verschiedenen Schulsysteme sind ganz schön verwirrend. Und manchmal kompliziert – zum Beispiel, wenn man in ein anderes Bundesland umziehen muss.
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