Erklär's mir: Warum gibt es so viele Gedenktage?

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Es gibt fast an jeden Tag des Jahres etwas besonderes, an das man denken sollte. Am 28. Dezember zum Beispiel ist der Tag der unschuldigen Kinder. Das hat die katholische Kirche so entschieden. Am 20. März ist der Tag des Glücks – das wiederum haben die Vereinten Nationen, eine weltweite Organisation zur Sicherung des Friedens, so festgelegt. Ihr seht, es gibt viele Institutionen, die solche Gedenktage festlegen. Meistens möchten diese auf ein bestimmtes Problem aufmerksam machen. Der 3. Dezember ist so der Tag der Menschen mit Behinderungen. An ihm betrachtet man die Situation behinderter Menschen auf der Welt. Am 16. Oktober begeht man den Welternährungstag, an dem man auf die ungerechte Verteilung von Lebensmitteln aufmerksam macht. Manchmal dienen solche Tage aber auch einfach der Werbung. Der Tag des Brotes etwa – den hat der Verband der Bäcker ins Leben gerufen. Auch andere Tage sollen die Menschen vor allem dazu verleiten, Geld auszugeben. Der Valentinstag, der Tag der Verliebten, etwa. Blumenhändler verdienen dann viel Geld.

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