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Stellt euch vor, es herrscht Krieg und Elend und ihr müsst ins Ausland fliehen – allein, ohne Eltern oder Geschwister. So geht es seit Jahren vielen Jugendlichen aus Syrien, Afghanistan oder Afrika – meist Jungen, ganz selten Mädchen. Manche haben keine Familie mehr, andere sind allein auf die Reise geschickt worden, weil das Geld nicht für alle reichte. Denn Fluchthelfer lassen sich teuer bezahlen. Schafft ein Jugendlicher es nach Deutschland, dann kümmern sich hier staatliche Ämter um ihn. Denn Kinder und Jugendliche will und muss man so gut wie möglich schützen – vor Obdachlosigkeit und Kriminalität. Die Jugendämter suchen dann für sie ein Heim oder eine Pflegefamilie und eine Schule. Oft hofft die Familie daheim, dass sie ihrem Jungen nachziehen dürfen. Die Erlaubnis dafür kann aber dauern.
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