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Im Januar 2012 hat das Kreuzfahrtschiff Costa Concordia vor der italienischen Insel Giglio Felsen gerammt und ist umgekippt. Viele Menschen starben damals, noch mehr wurden verletzt. Das ist jetzt eineinhalb Jahre her, und seitdem liegt das riesige Schiff auf der Seite im Meer vor der Insel. Viele Menschen haben lange überlegt, wie man das Riesenschiff am besten wieder aus dem Wasser bekommt. Mithilfe von großen starken Kränen wird das Schiff jetzt zunächst zentimeterweise wieder aufgerichtet. Weil der Boden des Schiffes nicht mehr stabil ist, wurde unter Wasser eine Platte angefertigt, auf die das Schiff gezogen werden soll. Das ist deshalb gefährlich, weil es dabei in der Mitte auseinanderbrechen könnte. Wenn das geschafft ist, wollen die Retter an beiden Längsseiten mit Luft gefüllte Kissen befestigen, die die Costa Concordia stützen. Während das Schiff auf der Seite lag, konnte man keine Gegenstände aus seinem Inneren entfernen. Das ist aber sehr wichtig, weil dort zum Beispiel noch Kühlschränke und Fernseher sind, die giftige Stoffe ins Meerwasser abgeben, die sehr schädlich für die Umwelt sind.
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