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Es gibt Bücher, die sind für die ganz Kleinen. Kein einziges Wort steht drin. Man muss sie nur angucken. Aber warum gibt es denn in Büchern, in denen Geschichten gedruckt sind, auch Bilder? Ihr braucht sie nicht, um zu verstehen, und seht sie trotzdem an. Illustration sagt man zu solchen Bildern, die das Geschriebene begleiten. Und es ist ja immer auch so, dass wir uns das Gelesene vorstellen: dass es sich in unsern Gedanken in Bilder verwandelt. Tomi Ungerer hat viele Bücher geschrieben und selbst illustriert. Vielleicht waren ja manchmal erst die Bilder da und dann kam der Text – mit Mister Mellops oder Monsieur Racines Biest. Jedenfalls sind Geschichten und Bilder gar nicht zu trennen. Und wir wollen, was da erzählt ist, nicht anders sehen als dieser Zeichner uns das zeigt.
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