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Apfel ist nicht gleich Apfel. Zumindest nicht, wenn das Wort "Bio" auf dem Apfel steht. Der Bio-Apfel enthält nämlich weniger Schadstoffe und ist darum gesünder. Dafür sorgen strenge Regeln: Biobauern dürfen zum Beispiel ihr Obst und Gemüse nicht mit Giftstoffen spritzen. Sie sorgen dafür, dass ihre Erde gesund ist, damit daraus gesunde Pflanzen wachsen. Ihre Tiere müssen die Biobauern artgerecht halten, das bedeutet, dass die Kühe und Schweine viel Platz im Stall und auf der Weide haben. Außerdem ist vorgeschrieben, dass die Tiere nur gesundes Futter bekommen. Immer wieder werden die Biobauern kontrolliert, ob sie sich an alle Regeln halten. Nur dann bekommen ihre Lebensmittel das sogenannte Biosiegel. Das ist ein grünes Zeichen mit sechs Ecken. Daran erkennt man beim Einkaufen, dass die Lebensmittel wirklich gesünder sind. Übrigens: Es gibt auch Biosüßigkeiten, Gummibärchen zum Beispiel. Statt mit weißem Zucker werden sie mit Honig gesüßt. Dadurch schmecken sie oft weniger süß. Einfach mal ausprobieren.
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