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Kunstrasen auf Sportplätzen ist eine recht neue Erfindung. Und sie hat einige Vorteile, man kann damit zum Beispiel auch im Winter Sport treiben. Ein Naturrasen geht dann leicht kaputt. Und man wollte, dass an einem Tag fünf Mannschaften trainieren können und der Platz trotzdem gut zu bespielen ist. Insgesamt braucht ein Kunstrasen auch viel weniger Pflege. Aber ein Naturrasen ist einfach unschlagbar weich. Bei einem Kunstrasenplatz versucht man das zu schaffen, indem man zwischen die dünnen Halme aus Plastik kleine Gummikügelchen streut. Diese Kügelchen aber sind nicht so gut für die Umwelt, sie können zum Beispiel ins Wasser gelangen. Das Bundesamt für Gesundheit in der Schweiz hat nun untersucht, ob es vielleicht ungesund ist, auf solchen Plätzen Fußball zu spielen. Nein, sagen die Fachleute, Kunstrasen mit Gummikügelchen aus alten Reifen stelle kein besonderes Risiko für die Gesundheit der Sportler dar. Das gilt auch dann, wenn man hinfällt und eine Wunde hat. Und in die Luft kommt so wenig Staub, dass es unproblematisch ist, etwas davon einzuatmen. Jedenfalls ist es schädlicher für die Gesundheit, keinen Sport zu treiben, als auf Kunstrasen zu kicken.
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