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Der Kühlschrank, der Herd, der Fernseher, der Computer – sie alle würden ohne Strom nicht funktionieren. 24 Stunden am Tag steht uns dieser Strom zur Verfügung. Erstaunlich ist, dass es immer gerade so viel Strom gibt, wie wir gerade verbrauchen. Wäre es anders, würde die Stromversorgung nicht funktionieren. Das geht nur, weil wir Speicher haben, in denen wir den Strom aufbewahren können. Im Kleinen machen wir das in Batterien. Sie reichen zum Beispiel, um einen MP3-Player zu betreiben. Für große Strommengen gibt es andere Techniken, zum Beispiel Pumpspeicherwerke. Dabei wird in der Zeit, in der mehr Strom erzeugt, als gerade verbraucht wird, Wasser in einen See auf einem Berg gepumpt. Sobald Strom fehlt, lässt man das Wasser abfließen. Es strömt durch ein Rohr, dabei wird Strom erzeugt, jedoch weniger, als man für die Pumpen benötigt hat. Das Wasser läuft in einen See und wird aufbewahrt, um es später vielleicht wieder nach oben zu pumpen – wenn man gerade mal zu viel Strom hat.
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