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Bei Amsterdam stürzt ein Flugzeug ab. In Amerika gehen Banken pleite. In Australien fliehen Menschen vor Waldbränden. Das alles wollen wir wissen. Was in der weiten Welt vorgeht, aber auch was vor unserer Haustür passiert, erfahren wir aus der Zeitung, aus dem Radio oder aus dem Fernsehen. Journalisten sind die Menschen, die uns das berichten, was geschehen ist. Das Wort für den Beruf kommt aus dem Französischen, journal heißt dort die Tageszeitung. Zeitungsleute waren die ersten Journalisten, Zeitungen gibt es seit rund 350 Jahren. Journalisten sind Leute, die dort hinfahren, wo etwas passiert ist. Oder sie fragen andere Leute, die dabei waren. Zum Beispiel die Leute, die den Flugzeugabsturz bei Amsterdam gesehen haben. Die Journalisten bei der Zeitung schreiben auf, was sie erfahren haben, und schicken den Bericht dann an die Redaktion. Die ist im Zeitungshaus, dort arbeiten wieder andere Journalisten. Die setzen die Texte in die Zeitung. Sie machen sie kürzer oder länger, damit sie genau auf die Seiten passen. Beim Fernsehen machen die Journalisten keine Texte, sondern Filmberichte mit Bildern. Im Radio werden die Berichte der Journalisten von Sprechern vorgelesen. So können wir über jedes dieser sogenannten "Medien" erfahren, was woanders in der Welt passiert ist. Auch im Internet gibt es heute Berichte von Journalisten.
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