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Vielleicht kennt ihr die Filme mit James Bond, dem Geheimagenten 007. Er arbeitet für den britischen Geheimdienst und jagt Verbrecher in aller Welt. Geheimdienste gibt es auch in Wirklichkeit. Man nennt sie auch Nachrichtendienste. Denn die Mitarbeiter müssen für ihre Regierungen Nachrichten, also Informationen, sammeln und auswerten – um herauszubekommen, ob feindliche Länder oder Terroristen ein Verbrechen planen. Die Geheimdienstmitarbeiter lesen zum Beispiel die Zeitungen im Ausland und durchforsten das Internet, sie hören manchmal auch Telefongespräche ab. Geheimdienste spionieren vieles aus: Stellt ein Land heimlich Atomwaffen her? Gibt es Banden, die Anschläge auf deutsche Städte verüben wollen? Klaut ein anderer Staat Informationen über geheime militärische Technik – etwa wie man einen Panzer baut? Der Geheimdienst muss natürlich aufpassen, dass andere nicht ihn selbst ausspionieren.
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