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Beachvolleyball ist eine olympische Sportart, die sich aus dem Volleyball entwickelt hat, allerdings nicht in der Halle, sondern draußen auf Sand gespielt wird. Während beim normalen Volleyball zwei Mannschaften mit jeweils sechs Spielern gegeneinander antreten, besteht ein Beachvolleyball-Team nur aus zwei Personen. Seit 1999 ist zudem die Größe des Spielfelds unterschiedlich. In der Halle wird auf 9 mal 18 Metern gespielt, beim Beachvolleyball auf 8 mal 16 Metern. Beachvolleyball entstand in den 1920er Jahren in Santa Monica und an anderen Stränden in Kalifornien. Charlie Saikley wird als Begründer dieser Sportart genannt. Rund zehn Jahre später tauchte Beachvolleyball erstmals in Europa auf. Am Strand von Manhattan fanden 1960 die ersten Beach Open statt, die in den USA als "Wimbledon des Beachvolleyballs" gelten. 1996 in Atlanta war Beachvolleyball erstmals olympische Sportart. In Deutschland begann der professionelle Beachvolleyball im Jahr 1992 mit der erstmaligen Ausrichtung der Masters-Turniere. Den Abschluss und gleichzeitig den Höhepunkt dieser Turnierserie bildet die deutsche Meisterschaft, die seit 1993 jedes Jahr am Timmendorfer Strand ausgetragen wird.
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